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Heilpraktikerin

Beim Bandscheibenvorfall sofort zur Heilpraktikerin in Markdorf

Beim Bandscheibenvorfall – sofort zur Heilpraktikerin in Markdorf

Die Heilpraktikerin in Markdorf kann Sie auch bei einem Bandscheibenvorfall behandeln. Ein Bandscheibenvorfall kann im Bereich der Wirbelsäule überall auftreten. Er wird er auch nicht auf Anhieb erkannt.

Meist ist die Lendenwirbelsäule betroffen. Doch die Symptome müssen nicht auf Rückenschmerzen begrenzt sein. Der Laie kann das nicht feststellen. Zur Diagnose brauchen wir bildgebende Maßnahmen wie MRT oder CT. Diese sichern die Diagnose des Bandscheibenvorfalls.

Oft kommen bei einem Bandscheibenvorfall der Lendenwirbelsäule auch Schmerzen im Fuß vor. Und manche Glieder weisen sogar Taubheitsgefühle auf.


Die Ursachen eines Bandscheibenvorfalls

Lassen Sie ihren Bandscheibenvorfall in Markdorf behandelnFür einen Bandscheibenvorfall kommen unterschiedliche Ursachen in Betracht. Meistens sind jedoch Fehlbelastungen der Wirbelsäule und Übersäuerung häufige Ursachen. Stress, Strahlung von Handys, Smartphones, WLAN und PC´s – nahezu rund um die Uhr-, Elektro-Smog und unsere Ernährungsgewohnheiten saugen regelrecht die Basen aus unserem Körper. Das fügt unter Umständen den Gelenken Schaden zu und schwächt auch den Faserring der Bandscheibe. Organische Ursachen können ebenfalls der Auslöser sein.

Die Heilpraktikerin in Markdorf wird untersuchen, wo der Bandscheibenvorfall herkommt und sie wird die entsprechende Therapie anwenden. Die Behandlung muss rechtzeitig beginnen und sehr konsequent verlaufen, sonst kann dem Patienten nicht geholfen werden.

Sehr gute und hilfreiche Ergebnisse liefert hier auch die Wirbeltherapie. Ebenso kommen die Hyaluron-Therapie und Mineralstoff-Therapie zum Einsatz. Natürlich muss der Patient mithelfen. Gezielte Übungen für zu Hause werden angeraten.


Bandscheibenvorfall – 

Wann ist eine OP notwendig?

 
In etwa 80% aller Fälle eines Bandscheibenvorfalls muss eine Operation nicht stattfinden.

Trotzdem müssen sich 20% der Patienten operieren lassen, denn im starken/fortgeschrittenen Stadium hilft oft nur noch eine OP. Wenn bereits bedrohliche Symptome durch den Bandscheibenvorfall auftreten, bleibt einfach keine Zeit für alternative Behandlungsmethoden.


Bandscheibenvorfall – eine alternative Therapie

 
Mit bestimmten wirbeltherapeutischen Techniken kann die Wirbelsäule wieder in die ursprüngliche Lage gebracht werden. Allerdings muss hier der Patient mithelfen. Der Erfolg ist maßgeblich von seinem Zutun abhängig. So müssen über einen längeren Zeitraum spezielle Übungen durchgeführt werden und Fehlbelastungen müssen konsequent vermieden werden.

Die Bandscheibe muss sich stabilisieren und in ihrer Ausgangslage verharren. Ist eine Organschwäche die Ursache, muss diese natürlich rechtzeitig erkannt und behandelt werden, denn sie wirkt sich negativ auf die Wirbelsäule aus.


Wie lange dauert eine alternative

Behandlung bei einem Bandscheibenvorfall?

 
Die Heilpraktikerin Melanie Hötten behandelt BandscheibenvorfälleEs ist auf jeden Fall eine langwierige Prozedur, aber es kommt natürlich auf den Schweregrad an.

Der Patient muss auch konsequent mitarbeiten. Wenn er dies nicht macht, dauert die Behandlung umso länger. In aller Regel ist aber schon nach vier Sitzungen eine Besserung der Beschwerden zu verzeichnen. Es sind aber durchaus noch weitere Therapiesitzungen anzuraten.

Damit Sie die Beschwerden des Bandscheibenvorfalls im Griff haben, sollten pro Jahr etwa weitere zwölf Behandlungen – also 1 Behandlung pro Monat – erfolgen. Der Patient muss allerdings ein Leben lang seine Übungen / Muskelaufbau machen und Fehlbelastungen immer vermeiden.

Aber selbst die lebenslangen Übungen erfordern keinen großen Zeitaufwand. Oft können sie in wenigen Minuten durchgeführt werden. Die paar Minuten sollte ihnen Ihre Gesundheit wirklich wert sein.

Sie sehen also, auch Rückenschmerzen und einen Bandscheibenvorfall kann die Naturheilkunde mit Erfolg behandeln. Leider werden die Kosten noch immer nicht von allen Krankenkassen übernommen. Viele Krankenkassen öffnen sich jedoch für alternative Heilmethoden und übernehmen zumindest einen Teil der Kosten.

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